Deckansaaten
Die Begrünung von Oberbodenmieten mit Rasen oder Kräutern wie z.B. Klee oder Lupinen ist ein kostengünstiges Verfahren zur Sicherung vom Mutterboden. Es dient dem Schutz gegen Wind- und Wassererosion und verhindert das Unkraut im Rasen, also keine Verunkrautung. Darüber hinaus kommt es zu einer wirkungsvollen Lockerung und Lüftung des Bodens, wie auch wertvolle Nährstoffe gespeichert werden.
Durch eine dem jeweiligen Boden angepasste Bearbeitung, zum Beispiel mit Fräsen oder
Kreiseleggen, wird ein für die Keimung der Pflanzen optimales Saatbett
geschaffen und gleichzeitig das Saatgut eingearbeitet.
Vor der Samenreife möglicher Unkraut-Pflanzen ist die Decksaat möglichst einmal
zu
mähen. Erfolgt diese Arbeit mit den
Schlägelmäher kann das Mähgut als Mulchschicht auf der Fläche verbleiben.
Sauber gepflegte Mutterbodenmieten sind ein Aushängeschild
für jede Baustelle und erhöhen die Akzeptanz sowohl beim Bauherrn als auch bei
der örtlichen Bevölkerung.
Auch die Presseberichterstattung greift den "beispielhaften Umgang mit der
Natur" immer wieder heraus.
Für die Ausführung von
Trockenansaaten stehen uns
je nach Größe der anzusäenden Flächen unterschiedliche Maschinen und
Sä-Kombinationen zur Verfügung. Bei Großprojekten sind wir damit problemlos in
der Lage bis zu 150.000 m² Flächenleistung zu erreichen. Unser Gerät ist voll
straßentauglich und damit ohne aufwendige Tiefladertransporte schnell überall
einsetzbar. Egal, ob es um eine Deichbaustelle an Norddeutschlands Küsten oder
die Erstellung eine Skipiste im Hochgebirge geht. Gern erstellen wir Ihnen
ein Angebot.
Stichworte: Deckansaaten, Unkraut im Rasen, Begrünung von
Oberbodenmieten, Deckansaat, Verunkrautung, Samenreife, Mulchschicht.